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Kapitelübersicht: Die Vorstellung des Universums seit der Moderne Eine veränderte Wirklichkeit in den Wissenschaften Zur Relativitätstheorie Zur Quantenmechanik Zur Chaostheorie Schwarze Löcher Impulse aus der Linguistik und Philosophie Eine Welt der Bezüge, eine Welt ohne festen Ursprung Zu Henri Bergson (1859-1941) Zu Ferdinand de Saussures (1857-1913) Zum Strukturalismus und Poststrukturalismus Zur Postmoderne Veränderte gesellschaftliche Strukturen Eine Welt allseits verfügbarer Informationen Und die Architektur? Eine Inszenierung zu Beginn des 21.Jahrhunderts Prolog: oder das Scheitern der Moderne 1.Akt: oder Peter Eisenmans Dissimilation Intermezzo: Architektur der Dekonstruktion 2.Akt: oder die Geburt des Hybriden 3.Akt: oder die Haut als Bedeutungstrügerin Zur Inszenierung Die Faszination eines veränderten Raum- und Zeitverständnisses Der Architekt als Surfer in der Zeit Liquid Space und die Bewältigung komplexer Datenmengen Schlusswort |
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Abschlussarbeit des Nachdiplomstudiums am Institut für Geschichte der Architektur GTA der ETH Zürich. Eine Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Wissenschaftlicher Erkenntnisse, kultureller Entwicklungen und der Architektur an der Wende zum neuen Jahrtausend. Ein kurzer Abriss der entscheidenden Erkenntnisse der Physik, der Linguistik und Philosophie legen in den ersten Kapiteln den Grundstein für die folgende Argumentation. Eine gewisse Analogie zur Situation zu Anfang der Moderne, Anfangs des letzten Jahrhunderts wurde dabei immer offensichtlicher. Die untersuchte Auswahl zeitgenössischer Architekturen zeigten eine starke Affinität zu gegenwärtigen kulturellen Entwicklungen, dem Computer als neuem Arbeitsinstrument und zur menschlichen Erfahrung der Architektur. ![]() |
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