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ein Artikel erschienen in "TransHuman. Vom Menschen zur Architektur, Zürich: Publ. der ETH Zürich 2000. S.150." "In der Architektur gibt es immer ein durchgängiges Problem: das sind die sprachlich definierbaren Erfahrungsbereiche, an die Architektur zum überwiegenden Teil gebunden ist, und so gesehen ist ein grosser Teil der Architektur vielleicht nicht mehr als eine Sprachübung. Und dann gibt es Architektur, die sich auf andere Erfahrungen zubewegt, auf menschliche Erfahrungen, die sprachlich nicht zu fassen sind." Daniel Libeskind > zum vollständigen Text |
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