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Das Buch lebt von assoziativen Gegenüberstellungen von Bildern mit Bauten aus Brasilia und Chandigarh oder mit Bauten von Oskar Niemeyer und Le Corbusier. Bereits 1941 hatte Siegfried Gideon in seinem bekanntesten Werk „Raum, Zeit, Architektur“ diese Methode der assoziativen Gegenüberstellung von Fotos von Gebäuden eingesetzt. In dieses Buch sind aber auch Eindrücke und Bilder eingeflossen von meinen früheren Besuchen der Bauten von Corbusier in Firminy, des Klosters La Tourette oder der Wallfahrtskirche in Ronchamp. In Brasilien war ich erstaunt über die hohe Dichte von Bauten im Sinne der Moderne, im Geiste des Bauhauses. Aber wie mir die Ausstellung „Architektur der Unabhängigkeit, Afrikanische Moderne“ von 2015 im Vitra Museum bereits vor Augen führte, scheint dies ein Phänomen zu sein, das oft bei frisch die Unabhängigkeit entlassenen Staaten zu beobachten ist. Der Einfluss der Leitgedanken zum Thema Städtebau die anlässlich der CIAM-Kongresse formuliert wurden, ist sowohl in Brasilia wie auch in Chandigarh unübersehbar. Nebst der Architektur war es auch die hohe Dichte von hervorragenden Kunstwerken in Brasilia die mich beeindruckt hatte. Speziell fasziniert bin ich von den Arbeiten von Athos Bulgao. ![]() |
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