|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
|||||||||
![]() |
![]() |
||||||||
![]() |
|||||||||
![]() ![]() ![]() ![]()
|
![]() |
![]() |
Diese Arbeit entstand als Teil des Diploms in Architektur an der ETH Zürich. Begleitet wurde ich für diese Arbeit vom Lehrstuhl Hugi im Rahmen des Vorlesungszyklus Bauen in Entwicklungsländern. Auf diversen Reisen im Nahen Osten und Nordafrika begegnete ich einer Kultur und Bauweise die mein Interesse weckten. In dieser Arbeit gehe ich den spezifischen Eigenheiten des Hofhauses im trockenheissen Klima dieser Region nach. In den ersten Kapiteln wird der kulturelle Hintergrund der Region, im speziellen auch die religiöse Prägung betrachtet. Danach folgt ein Versuch die Geschichte des Haustyps mit zentralem Innenhof nachzuvollziehen. Eine Betrachtung der Ausprägung des Hofhauses in unterschiedlichen Regionen des vorderen Orients unter Berücksichtigung der klimatischen Verhältnisse führt den Leser zum zentralen Thema. Stellvertretend werden drei Hofhäuser näher betrachtet, eines in der ägyptischen Hauptstadt, eines in Marokko und eines im Iran. ![]() |
![]() |
|||||
![]() |
![]() |