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Der Essay ist erschienen in "TransHuman. Vom Menschen zur Architektur, Zürich: Publ. der ETH Zürich 2000. S.150." "In der Architektur gibt es immer ein durchgängiges Problem: das sind die sprachlich definierbaren Erfahrungsbereiche, an die Architektur zum überwiegenden Teil gebunden ist, und so gesehen ist ein grosser Teil der Architektur vielleicht nicht mehr als eine Sprachübung. Und dann gibt es Architektur, die sich auf andere Erfahrungen zubewegt, auf menschliche Erfahrungen, die sprachlich nicht zu fassen sind." Daniel Libeskind Zwei parallele Texte, die gleiche Erfahrungen wiederspiegeln aber in völlig unterschiedlichen Zusammenhängen stehen, bilden den Ausgangspunkt zu einer Auseinandersetzung mit dem theoretischen Hintergrund einer dekonstruierten Architektur. Das jüdische Museum von Daniel Liebeskind steht im Zentrum des Essays. Sprachliche Erfahrung, philosophsche Überlegungen und psychologische Ansätze liefern Erklärungsversuche für eine Architektur die destabilisiert in einer Welt, die aus den Fugen geraten zu sein schein, in einer Welt in der auch die Naturwissenschaft an ihre Grenzen stösst. Das jüdische Museum ist als Bau ein Kunstwerk, das die Erfahrung der Zerissenheit, der Leere und Entwurzelung - völliger Destabilisierung auf den menschlichen Körper überträgt; Eine architektur die sich auf menschliche Erfahrung zubewegt. > zum vollständigen Text |
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